Cony Bürli bei der "Arbeit": Kampfrichter im Ringen müssen stets achtsam sein. Foto Joe Bossert

Cony Bürli bei der "Arbeit": Kampfrichter im Ringen müssen stets achtsam sein. Foto Joe Bossert

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Patrik Birrer, Sportredaktor

Achtsam und hochkonzentriert verfolgt Cony Bürli den Ringkampf. Jeden Moment kann sich etwas Entscheidendes ereignen. Dann muss sie bereit sein. "In einer technischen Sportart wie dem Ringen ist das nicht immer einfach", sagt die in Willisau wohnhafte Kampfrichterin. Die ohnehin schon schwierige Aufgabe wird durch oftmals ändernde Regeln zusätzlich erschwert. Doch Cony Bürli hat ihren Weg gemacht. Seit sie als 14-Jährige als Kampfrichterin angefragt wurde, hat sie sämtliche Stufen bis hin zur internationalen Kampfrichterin erklommen.

Wie sie zum Ringsport kam, welche Widerstände sie überwinden musste und welche Eigenschaften aus ihrer Sicht eine gute Kampfrichterin ausmachen, lesen Sie im WB vom Freitag.