Dank Wurzeln ganz nach oben
Von 0 auf 16 in nicht einmal einem Jahr: Pascal Steffen (32) ist angekommen in der Gilde der Super-Köche. Die Gastro-Kritiker von Gault Millau verliehen ihm vor kurzem nicht nur 16 ihrer begehrten Punkte, sondern betitelten ihn auch als «die Entdeckung des Jahres in der Deutschschweiz».
«Eine riesige Ehre», sagt Steffen, «diese Auszeichnung bedeutet mir viel. Sie zeigt, dass ich auf dem richtigen Weg bin». Es seien die Lorbeeren für den grossen Aufwand, den er in den vergangenen Jahren betrieben habe. Er stehe zwar nun im Rampenlicht, doch dies sei das Produkt eines funktionierenden Teams. «In der Formel 1 schauen alle auf den Fahrer. Der kann aber nur eine gute Performance abliefern, wenn die Mechaniker und Ingenieure einen guten Job gemacht haben. Die Auszeichnung ist für uns ein schöner Anfang».
Wohin die Reise noch führen wird, auf was Steffen Wert legt und wieso er sich nicht mit seinen «Ausbildnern» Andreas Caminada und Nenad Mlinarevic vergleicht? In der WB-Ausgabe vom Freitag stehts.
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