CVP nominiert Vera Schwizer für den Gemeinderat
Hier die offizielle Medienmitteilung der CVP Reiden:
Alle Parteien von Reiden haben intensiv nach Kandidatinnen und Kandidaten für den 2. Wahlgang gesucht. Am 22. April sassen die Parteipräsidien von CVP, SVP, FDP, SP und eine Vertretung der IG Reiden zusammen, um den Stand der Suche zu erörtern. Nach Gesprächen mit mehreren Personen standen noch wenige Gespräche mit Interessentinnen und Interessenten aus. Die Anwesenden einigten sich, dass eine stille Wahl mit einer kompetenten Person angestrebt werden sollte. Die CVP ist die wählerstärkste Partei in Reiden. Deshalb stehen ihr zwei Sitze im Gemeinderat zu. Die Parteileitung hat sich aus diesem Grund besonders intensiv auf die Suche nach einer Kandidatin beziehungsweise nach einem Kandidaten gemacht. Die Bemühungen waren erfolgreich, zwei ausgewiesene Personen hatten am Freitag zugesagt. Leider konnte aufgrund der Corona-Situation keine öffentliche Nominationsversammlung durchgeführt werden. Die Parteileitung lud am 26. April Frau Vera Schwizer ein, sich der von Gesamtparteileitung per ZOOM-Meeting vorzustellen und nominierte sie als Kandidatin (wohnhaft in Reidermoos seit 5 Jahren, 50 Jahre alt).
Kompetent für das Amt
Marianne Schärli, CVP-Präsidentin ad interim, sagt dazu: „Vera Schwizer ist für den Gemeinderat ein absoluter Glücksfall. Ihre Kompetenz in verschiedenen Bereichen inklusive der Finanzen prädestiniert sie dazu, den freien Gemeinderatssitz zu übernehmen. Zudem wäre es sehr erfreulich, wenn eine zweite Frau Einsitz im Rat nehmen könnte“. Vera Schwizer ist Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung einer Hartmetallfirma in unserer Region. Sie leitet die Personalabteilung. Vera Schwizer sagt zu ihrer Kandidatur: „Ich bin bereit, mein breites Fachwissen und mein vernetztes Denken unvoreingenommen für die Gemeindeaufgaben einzusetzen“. Die Parteileitung der CVP Reiden freut sich, eine dermassen geeignete Frau für den Gemeinderat Reiden zu portieren. Alle Parteien haben die Unterstützung von Vera Schwizer angekündigt. Sollte sie beim Eingabeschluss am Donnerstag, 30. April, die einzige Kandidatin sein, wäre sie in stiller Wahl gewählt. Eine mit für die Gemeinde mit grossen Kosten verbundene Urnenwahl wäre nicht mehr nötig.
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