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Bussen für fehlende Unterkünfte von Ukraineflüchtlingen

Thomas A. Hodel

Der Krieg in der Ukraine dauert seit bald einem Jahr an und die Schweiz hat bereits viele Flüchtlinge aufgenommen. Nun werden die Gemeinden, welche nicht genügend Plätze zur Verfügung stellen können zur Kasse gebeten. Schauen wir uns die Dezemberausgaben des Willisauerboten an, so merken wir schnell, dass die Gemeinden im WB-Gebiet finanziell am Anschlag sind. Es kann doch nicht sein, dass die Gemeinden weiter belastet werden! Am Ende bezahlen die Steuerzahler die Zeche für eine völlig verfehlte Politik in Luzern! Wohnungen die jahrelang von Schweizern bewohnt wurden sind anscheinend nicht geeignet und werden unbegründet abgelehnt. Weiter muss der Kanton anerkennen, dass die Wohnungsnot auch auf dem Land angekommen ist und durch die zu Neige gehenden Baulandreserven immer unrealistischer werden! Man kann nicht einfach auf Vorrat Wohnungen in leerem Zustand für potenzielle Flüchtlinge bereithalten. Dass nämlich alle Wohnungen gebraucht werden, steht in den Sternen. Niemand kann genau sagen wie viele Flüchtlinge zu uns kommen werden. Deshalb bestraft der Kanton die Gemeinden auf Vorrat, was äußerst unfair ist! Ich rufe die Luzerner Gemeinden dazu auf sich zur Wehr zu setzen! So etwas darf niemals einfach so hingenommen werden!

 

Thomas A. Hodel, Schötz, Kantonsratskandidat SVP Liste 1


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