Das Dröhnen der Motorsäge reisst mich aus dem Schlaf(-sack): Der Lagertag kann losgehen. Gestärkt mit einem schalen Konfibrot gehts ans Eingemachte: beim Geländegame «rutzen», Parcours in Bestzeit meistern, rätseln, einen Nap machen, die Wasserrutschbahn runter schlittern, Kleider trocknen, wieder «gruihen», sich im Schlamm suhlen, Karten lesen, Karten schreiben, am Lagerfeuer singen, Frässpäckli geniessen, Sagen erzählen ... Und am nächsten Tag geht der Spass wieder von vorne los – zwei Wochen lang.