Margrit Kuoni-Geissbühler
Margrit Kuoni- Geissbühler wurde am 23. März 1947 auf dem Hof ihrer Eltern im «Lugental», Hergiswil, geboren.
Margrit Kuoni- Geissbühler wurde am 23. März 1947 auf dem Hof ihrer Eltern im «Lugental», Hergiswil, geboren.
Fridolin Isenschmid wurde am 28. April 1930 auf dem Steinhuserberg geboren. Mit einer Schwester und drei Brüdern, mit denen zeitlebens eine innige Verbundenheit bestand, ist er aufgewachsen. Dort besuchte er auch die Schule.
Kurz nach Kriegsbeginn, im Jahr 1939, wurde Marie als erstes Kind der Familie Roos im «Tiefenbühl» (Hergiswil) geboren. Vater und Pferd im Krieg und so bedeutete dies für sie von Anfang an eine strenge und arbeitsintensive Kindheit. Dies auch, weil 14 weitere Geschwister folgten.
Es ist nicht einfach, Worte zu finden, die deinem Leben gerecht werden würden. Deshalb entschuldige ich mich für jenes, das hier ungeschrieben bleibt.
Dora (Dorli) ist am 23. Januar 1928 als Tochter von Margrit und Paul Schwank-Graf in Zürich geboren. Hier verbrachte sie ihre Kindheit. Ihre drei Geschwister verstarben schon als Kleinkinder, da die Kinder-Sterblichkeit damals noch sehr hoch war. So wuchs sie als Einzelkind auf.
Völlig unerwartet ist Franziska Roos am 29. November 2016 von dieser Welt gegangen. Viele Menschen hat sie auf dem Weg in das Licht begleitet.
Hermann wurde am 12. August 1925 in der Grauswiggern als drittes Kind von Franz und Marie Aregger-Eichmann geboren. Seine Schulzeit verbrachte er im Schulhaus Hübeli. Er war ein beliebter Schüler, ging gerne zur Schule und schloss diese mit Bravour ab.
Am 26. August 1923 wurde Marie als Tochter von Berta und Alfred Wechsler-Affentranger in Zell geboren. Von den acht Geschwistern starben drei im Kindesalter. Schon früh wurde Marie mit dem Tod konfrontiert.
Am 3. November 2015 starb Gustav Meyer unerwartet, nach kurzem Spitalaufenthalt, im 91. Lebensjahr. Mit ihm verlieren wir einen unermüdlichen Schaffer und Forscher der Geschichte im Hürntal.
«Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines. Das eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein, war Teil von unsrem Leben. Darum wird dies eine Blatt allein, uns immer, immer fehlen.»