Unesco adelt Wässermatten-Bauern

Die Tradition des Wässerns rund ums Kloster St. Urban wurde von der Unesco zum immateriellen Kulturerbe erklärt. Was die am Mittwoch verliehene Auszeichnung bedeutet?

Gurgelnde und plätschernde Geräusche als Wegbegleiter: Die Wässermatten am Dreieck der drei Kantone Luzern, Bern und Aargau sind den Zisterziensermönchen des Klosters St. Urban zu verdanken. Im 13. Jahrhundert führten sie das Wässern ein, machten die ursprünglich kargen Böden fruchtbar.

Weiterlesen? Werden Sie jetzt «Böttu» Abonnent!