Geflohen und eine neue Heimat gefunden

Leid und Schmerz hat der Zweite Weltkrieg vielen Menschen zugefügt: sie innerlich verletzt, vertrieben, verwundet, getötet. Viele sind daran zerbrochen, andere haben Mut gefasst und ein neues Leben begonnen. Unter ihnen die Wikonerin Ingrid Lack.

Bruchstückweise haben Familie, Verwandte und Freunde seit Jahren immer wieder Wegstücke aus Ingrid Lacks Leben kennengelernt: Freud- und Schmerzvolles.

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