Der Malteserorden im Gespräch

Auf Einladung der Pfarreien Reiden-Wikon, Langnau und Richenthal referierte am Dienstag Martin von Walterskirchen zu Wolfsthal im Pfarreizentrum Reiden. Der Präsident des Souveränen Malteserordens Schweiz spannte einen Bogen von 1048 bis zur Gegenwart.

Der Präsident des Schweizer Malteserordens, Martin von Walterskirchen zu Wolfsthal, am Tor der Kommende. Foto Adelheid Aregger
Pascal Vogel

Da das Generalsekretariat dieses Ritterordens seinen Sitz seit fünf Jahren in der Johanniterkommende Reiden hat, interessierte sich ein ansehnliches Publikum für das Thema «Die Mission des Malteserordens: Was tun die heutigen Mieter und früheren Besitzer der Kommende». Martin von Walterskirchen wollte damit ein gegenseitiges «Lerne deinen Nachbarn kennen» in Gang bringen. Lebhaft und engagiert referierte der höchste Schweizer Malteser. Er fing im Mittelalter an, beim Kampf der Muslime und Christen um die biblischen Stätten im Heiligen Land. Und er sprach über die heutige Bedeutung des Malteserordens.

Mehr dazu in der WB-Ausgabe vom Freitag.

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