Zwei Runden für ein Halleluja

Die Gangschaltung eines Querrades ist Dominik Meier so fremd wie dessen Sattel. Bewies «Göui» bisher Sitzleder auf der Schnüriger-Höchi, wird er den Chrüzberg bei der Dernière des Radquers zum ersten Mal auf zwei Rädern erklimmen. Gezwungenermassen.

Das «Gilla Racing» Team (von links): Peter Meier, Julius Gassmann, Dominik «Göui» Meier, Edy Peter und Andreas Peter. Foto zvg
Pascal Vogel

Ein Versprechen mit Folgen – dies gab Dominik «Göui» Meier an einem heissen Sommertag: «Ich werde am Radquer Dagmersellen an den Start gehen». Seine Kollegen nahmen ihn beim Wort, gründeten kurzerhand das «Gilla Racing»-Team. Beim letzten Rennen am Chrüzberg bezieht Göui für einmal nicht seinen Stammplatz auf der Schnüriger-Höchi, sondern wird im eigens angefertigten Renndress in die Pedale treten.

Mit welcher Taktik der Lokalmatador an den Start geht, warum die Sponsoren Schlange stehen und welches Ziel sich der Buchser und sein Team gesteckt haben, lesen Sie in der WB-Ausgabe vom Dienstag.

Plain text

  • Keine HTML-Tags erlaubt.
  • HTML - Zeilenumbrüche und Absätze werden automatisch erzeugt.
  • Web page addresses and email addresses turn into links automatically.