«Bindli» lebt in seinem «Budali» weiter

 Ins «Budali» des 2017 verstorbenen Bildhauers Albin «Bienli» Näpflin kehrt neues Leben ein. Er selbst hat mit seinem unermüdlichen Schaffen die Grundlage dafür geschaffen.

Einer der wenigen Aufnahmen von Albin «Bindli» Näpflin. Foto WB-Archiv
Stefan Bossart

 Mit Meisel und Holzhammer machte sich der 2017 verstorbene Bildhauer Albin «Bindli» Näpflin  weit über die Region hinaus einen Namen. «Geht mein eigener Lebensweg zu Ende, hoffe ich, dass jemand meinen Steinen Asyl gewährt»», sagte er vor Jahren in einem WB-Interview. Dies ist nun eingetreten – obwohl sein «posthumer Kurator» Dieter Staffelbach diese Zeilen nie gelesen hat. Mit einer permanenten Werkausstellung zollt er Näpflin die Ehre. Am kommenden Freitag (16 bis 20 Uhr) und Samstag (10 bis 17 Uhr) gehen die Türen des ehemaligen Künstlerateliers in der Altishofer Gerbi zum ersten Mal auf.

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