Auf den Spuren von Wicki & Co.

Am Sonntag findet in Landquart der 5. Eidgenössische Nachwuchsschwingertag statt. 150 Athleten aus der ganzen Schweiz im Alter zwischen 15 und 17 Jahren stehen sich gegenüber. Unter ihnen auch zwei Talente vom Schwingklub Wiggertal.

Für den Eidgenössischen Nachwuchsschwingertag selektioniert: Fabian Aregger (links) und Matthias Banz. Foto E.Sch.
Pascal Vogel

Am Sonntag kämpfen in Landquart je 50 Schwinger der Jahrgänge 2001, 2002 und 2003 um je einen Lebendpreis und die begehrten eidgenössischen Doppelzweige. Das Anschwingen in der Schwingarena beim Sportplatz Ried in Landquart beginnt um 8.15 Uhr.

Bei der offiziellen Premiere des Eidgenössischen Nachwuchsschwingertages 2006 in Interlaken setzte sich ein gewisser Kilian Wenger durch. 2012 in Hasle-Entlebuch schwang sich der Sörenberger Joel Wicki als Kategoriensieger erstmals ins grosse, öffentliche Rampenlicht. Drei Jahre später setzte der Thurgauer Samuel Giger mit seinem Kategoriensieg ein Ausrufezeichen. Heute gehören die drei zum Besten, was der Schwingsport zu bieten hat.

Nur zu gern in die Fusstapfen von Wicki & Co. treten möchten die Nachwuchsschwinger vom SK Wiggertal, Fabian Aregger (Hergiswil) und Matthias Banz (Dagmersellen). Was Christian Durscher, technischer Leiter des Luzerner Kantonalen Schwingerverbandes, den beiden am Eidgenössischen Nachwuchsschwingertag in Landquart zutraut, erzählt er in der WB-Ausgabe vom Freitag.

 

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