Sommerzeit ist Lagerzeit

Game Boy, iPod und Handy ade – Trumpf sind Sackmesser, Taschenlampe und ein trockener Schlafsack. In rund einer Woche ziehen die ersten Kinder ins Sommerlager. Und der WB ist mittendrin statt nur dabei. 

Co-Lagerleiter Samuel «Fleck» Baer zeigt das Modell jenes Baus, der für die Reider Pfadi für zwei Wochen zum Zuhause wird.
Stefan Bossart

Die Dagmerseller Jublaner sind in Einsiedeln «Auf der Suche nach dem Heiligen Gral», der Blauring Willisau geht im Wallis «Husch i Busch» und die Jubla Egolzwil-Wauwil strandet in Randa: Berichte direkt aus dem Sommerlager gehören auch dieses Jahr zum festen Bestandteil der WB-Sommer-Berichterstattung. Eltern und Freunde sollen teilhaben können an der Lagerfeuerromantik und den Abenteuern. Zudem schaltet der WB Fotoalben und Videos der Scharen und Vereine auf seiner Homepage auf. 

Im heutigen «Willisauer Bote» sehen die Leserinnen und Leser, wohin es die einzelnen Lagerfamilien zieht und nimmt dabei die Packliste der Johanniterpfadi Reiden etwas genauer unter die Lupe. Die beiden Bauchefs Matthias «Twister» Gautschi und Tobias «Quick» Nietlisbach tragen insgesamt 50 beindicke Stelzen und 100 mannshohe Schaltafeln zusammen. Dies, um mit 59 Kindern und Jugendlichen im ersten Kantonslager der Geschichte Geschichte zu schreiben. Zwei Meter über Boden notabene.

Mehr dazu lesen Sie in der Freitags-Printausgabe vom "Willisauer Bote".

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