Einbruchserie in Kirchen

Mehrere Einbrüche in Kirchen: Dies hat die Luzerner Polizei in den letzten Wochen und Monaten verzeichnet. Die Täter konnten bislang nicht gefasst werden. Die Polizei ruft zu erhöhter Wachsamkeit auf – zumal es ab dem Wochenende und nach der Zeitumstellung wieder früh dunkel wird.

Mit einem Brecheisen verschaffen sich Einbrecher Zutritt. Symbolbild
Pascal Vogel

Es geschah letzten Samstag, am helllichten Nachmittag. Kerzen- und Antoniuskasse wurden aus der Katholischen Kirche in Dagmersellen entwendet, hinzu kam massiver Sachschaden. Es war nicht der erste Einbruch in Dagmersellen. Bereits am 4. Juli dieses Jahres wurde der Opferstock aufgebrochen und Geld entwendet.

Diese beiden Taten markieren den Anfang und das bisherige Ende einer wahren Einbruchserie in Kirchen der Region. Auch in Altishofen, Egolzwil-Wauwil, Gettnau und Nebikon versuchten die Täter, Opferkassen zu plündern. Manchmal mit mehr, manchmal mit weniger Erfolg.

In der WB-Ausgabe vom Freitag äussert sich Urs Wigger, Mediensprecher der Luzerner Polizei, zu den Vorfällen. Zudem gibt er Tipps, wie man Einbrechern ein Schnippchen schlagen kann.

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