Eine Pracht, aber Obacht…

2017 geht als hervorragendes Pilzjahr in die Geschichte ein. Eine Freude, die auch ihre Schattenseiten hat. 

Lisbeth Voney hat vor kurzem das Diplom als Pilzkontrolleurin erhalten. Foto bo.
Stefan Bossart

Steinpilze, Schuster, Rotfüsschen und Co. kam das feucht-warme Herbstwetter sehr entgegen. Ganz zur Freude der Pilzsammler. Schon vor dem ersten Frost und dem damit verbundenen Saisonende geht das Pilzjahr 2017 als eines der besten in die Geschichte ein. Der grosse Segen im Wald hat aber auch eine Schattenseite. Seit Anfang Jahr haben sich, laut einer Statistik von Tox Info Suisse, bislang rund 430 Personen eine Pilzvergiftung zugezogen (Stand 2. Oktober). Im Vergleich zum Vorjahr sind dies rund 130 Fälle mehr. 

Wer nach einem Pilzessen Bauweh hat oder sogar den Weg ins Spital antreten muss, hat etwas wichtiges Unterlassen: Den Besuch beim Pilzkontrolleur. Der Willisauer Bote porträtiert in seiner heutigen Ausgabe die Präsidentin des Pilzvereins Santenberg Nebikon, die vor kurzem das Diplom zur Kontrolleurin erfolgreich bestanden hat. 

Mehr dazu lesen Sie am Dienstag im "Willisauer Bote". 

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