Peking soll erst der Anfang gewesen sein

Aus sportlicher Sicht verliefen die Olympischen Spiele für Anschieber Andreas Haas enttäuschend. Nach einer guten Weltcup-Saison hatten er und sein Pilot Simon Friedli sich deutlich mehr als die Ränge 18 und 24 ausgerechnet. Dennoch nimmt der Menznauer für die Zukunft viel Positives aus China mit.

Zwei Tage nach seiner Rückkehr aus Peking wirkt Andreas Haas alles andere als niedergeschlagen. Es bisschen müde von der langen Reise und in Anbetracht des Jetlags sei er noch, sagt der 25-Jährige. Gleichwohl hält er fest: «Das sportliche Abschneiden haben wir uns ganz anders vorgestellt.

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