Ohne sie geht nichts

Umstrittene Szenen, vermeintliche Fehlentscheide: Wenn über Schieds- und Kampfrichter diskutiert wird, ist das meistens kein gutes Zeichen. Doch ohne die Unparteiischen läuft im Sport gar nichts. Umso wichtiger ist es für Verbände und Vereine, für Schiedsrichter-Nachwuchs zu sorgen. Ein anspruchsvolles Unterfangen.

Stephan Klossner hat es als Fussball-Schiedsrichter bis an die nationale Spitze geschafft. Archiv/swe
Patrik Birrer

Verantwortliche aus den Sportarten Fussball, Handball und Ringen sind sich einig: Die Schiedsrichterei ist ein tolles Metier. Schieds- und Kampfrichter profitieren von ihrer Tätigkeit auch im Alltag. Doch gleichzeitig haben viele Regelhüter auf den Sportplätzen einen immer schwereren Stand. Anstand und Respekt lassen zu wünschen übrig, das Ansehen der Unparteiischen schwindet. Woran liegt das? Und wie kann diese Entwicklung gestoppt werden?

Im WB vom Dienstag berichten Schiedsrichter-Verantwortliche aus den Sportarten Fussball, Handball und Ringen über Ihre Erfahrungen.

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