Vier weitere Operationen grundsätzlich ambulant statt stationär
Die Luzerner Spitäler müssen vier weitere Operationen ab 2022 im Normalfall ambulant statt stationär durchführen. Es handelt sich dabei um die operative Behandlung des Nabelbruchs, der Analfisteln und des Morbus Dupuytren (Bindgewebeerkrankung der Handinnenfläche) sowie der arthroskopischen Knorpelglättung im Knie, wie das Gesundheitsdepartement am Mittwoch mitteilte.