Kanton will Ammoniak und Phosphor in den Griff bekommen

Zu viel Ammoniak in der Luft und zu viel Phosphor in den Seen: Der Kanton Luzern will die umweltschädlichen Auswirkungen der Landwirtschaft endlich in den Griff bekommen. Die Regierung hat Massnahmen und Reduktionsziele definiert, die sie am Donnerstag vorstellte.

 

Das erste Ziel aus dem Jahre 2007 war offenbar zu ambitioniert: Mit Massnahmen wollte der Kanton damals die Emission von Ammoniak, der grösstenteils aus der Tierhaltung stammt, um 30 Prozent reduzieren bis 2030. Ammoniak führt zur Stickstoffbelastung von Böden und Grundwasser.

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