Hier werden Hochbegabte gefördert

Chinesisch, Philosophie oder Programmieren: Seit diesem Schuljahr werden hochbegabte Neun- bis Zwölfjährige im Kanton Luzern in Ateliers zusätzlich gefördert. Das Interesse ist gross. Die erste Bilanz der zuständigen Dienststelle fällt positiv aus.

Surseepark, 3. Stock, Zimmer 9: Zehn Schüler sitzen vor ihren Laptops. Drei Mädchen, sieben Knaben. Der Jüngste ist neunjährig, die Älteste zwölf Jahre alt. Das Zimmer ist kahl, Bilder fehlen gänzlich. Einzig ein Schild, das auf das Rauchverbot in den Gängen hinweist, ziert die Wand.

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