Ein dreibändiges Jahrhundertwerk

Der dritte Band der Luzerner Kantonsgeschichte des 19. Jahrhunderts erzählt von politischen Grabenkämpfen, von den wirtschaftlichen Entwicklungen und deren Auswirkungen auf den Alltag der Luzernerinnen und Luzernern. Der WB sprach mit der Autorin Heidi Bossard-Borner, die 30 Jahre lang an diesem Werk gearbeitet hat.

Heidi Bossard präsentiert stolz den letzten Band ihrer dreiteiligen Kantonsgeschichte des 19. Jahrhunders. Foto mow
Monika Wüest

«Vom Kulturkampf zur Belle Epoque», der letzte von drei Bänden zur Kantonsgeschichte des 19. Jahrhunderts, beleuchtet den Zeitraum von 1875 bis 1914. Das Werk ist Teil der Reihe «Luzerner Historische Veröffentlichungen», die vom Staatsarchiv und dem Stadtarchiv Luzern herausgegeben wird.

Heidi Bossard erzählt im WB-Gespräch, wie sie an diese grosse Aufgabe heranging, welche Erkenntnisse sie aus der langen Beschäftigung mit dem 19. Jahrhundert für die Gegenwart gewonnen hat und wo nun die grössten Brachen der Luzerner Geschichtsschreibung liegen. Das Interview lesen Sie im WB vom Mittwoch.

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