Luzerner Psychiatrie 2016 mit mehr Patienten

Die Luzerner Psychiatrie (lups) ist 2016 von mehr Patienten aufgesucht worden als im Vorjahr. Dies führte teils zu längeren Wartezeiten.

 

Foto zvg
Stefan Calivers

Die Luzerner Psychiatrie behandelte in ihren ambulanten Diensten in Luzern, Sursee, Hochdorf und Wolhusen im letzten Jahr insgesamt 6'040 Fälle. Das waren 623 oder rund zehn Prozent mehr als im Vorjahr, wie es im am Donnerstag veröffentlichen Jahresbericht heisst.

In den stationären Kliniken St. Urban und Luzern stieg die Zahl der Patienten um 84 auf 2'742. Die Kinder- und Jugendpsychiatrie registrierte 2'497 (+146) Fälle. Im Berichtsjahr lag die durchschnittliche Bettenbelegung in der stationären Erwachsenenpsychiatrie bei 101,4 Prozent, in der Kinder- und Jugendpsychiatrie bei 97,6.

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