Heimatkunde in Buchform

Die Heimatvereinigung Wiggertal veröffentlicht die 75. Ausgabe der «Heimatkunde».

Martin Geiger, Redaktionsleiter der Heimatkunde, blättert durch die neueste Ausgabe. Foto Sophia Mairgünther
WB Reporter

216 Hochglanzseiten, sechs Rubriken, 24 Artikel von 21 Autoren: die neueste Ausgabe der «Heimatkunde». Im 75. Band wird einmal mehr das Wiggertal und die Umgebung unter die Lupe genommen. Von Blas- und Jazzmusik über Brigitte Meyer und Al Imfeld bis zur Mühle Berkenbühl und St-Blasius-Kapelle: «Der Band enthält viele spannende Beiträge aus den verschiedensten Bereichen», sagt Martin Geiger, Redaktionsleiter der «Heimatkunde» im Gespräch mit dem WB. Der Inhalt der «Heimatkunde» gliedert sich in sechs Rubriken. Das war nicht immer so: «Früher handelte es sich ausschliesslich um historische Berichte über das Wiggertal.» Neu seien Rubriken wie Sport oder «Heimat von aussen betrachtet». «Dadurch gelingt es uns, die Vielfalt des Wiggertals aufzuzeigen.» Doch ist es nicht schwierig, Jahr für Jahr wieder ein Buch zu füllen? «Im Gegenteil!», sagt Geiger. «Je länger ich dabei bin, desto grösser scheint der Schatz an Themen zu werden.» Die Redaktion müsse gar darauf achten, nicht über 240 Seiten Umfang zu haben, da ansonsten das Postporto zu teuer würde.

Lesen Sie den ganzen Bericht im WB vom Dienstag.

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