"Wunderschönes" Kalb vom Napf verschwunden

Christian Hirschi, der Älpler der Stächelegg unterhalb des Napfs, leidet: Sein schönstes Kalb ist verschwunden. Für ihn ist klar: «Jemand muss es gestohlen haben.« Er will es unbedingt zurück. Für Hinweise setzt er eine Belohnung aus.

Am Sonntagabend vor einer Woche weidete es noch friedlich mit vier anderen Kälbern und sechs Kühen auf der Wiese neben dem Bergrestaurant Napf: Christian Hirschis Lieblingskalb, sein «Härzchäferli», wie er es nannte. Als er am Montagmorgen um 6 Uhr nach seinem Vieh schaute, war es verschwunden. «Seine Mutter suchte nach ihm, wollte ihm Milch geben. Da merkte ich, dass etwas nicht stimmt.»

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