Einmal «No», einmal «Go»

Zwei engagierte Jublas, zwei geplante Sommerlager, zwei verschiedene Ausgangslagen: Während die Schötzer weiter auf eine Durchführung hoffen, müssen die Grosswanger das Lager absagen. Wieso?
 

WB Reporter

Heubörzu im Schlamm. Lawinentanz in der Disco. Wandern über Stock und Stein. Singen am Lagerfeuer. Gelände­games gegen andere Olympiateams. Basteln mit Altersgenossen. Gesichtsmasken am Beauty-Tag. All das und noch viel mehr gehört zu einem Lager von Jungwacht und Blauring (Jubla) dazu. Die ein bis zwei Wochen gelten als Höhepunkt des Vereinsjahres. Doch der freudigen Erwartung von Kindern und Leitern können heuer nicht alle Scharen gerecht werden.

Jubla Grosswangen
«Wir brechen Traditionen, wir gehen im nächsten Jahr nicht ins Hauslager im Herbst, sondern ins zweiwöchige Kantonslager im Sommer», schreibt die Jubla Grosswangen auf ihrer Website. Der Post ist – obwohl längst nicht mehr aktuell – nicht ganz unwahr: Die Jubla Grosswangen bricht mit Traditionen. «Erstmals seit der Gründung unseres Vereins haben wir dieses Jahr kein einziges Lager angesagt», sagt Lagerleiter Jan Schwarzentruber. Grund: das geplante Kantonslager (KALA) in diesem Sommer wurde abgesagt (siehe Kasten: «Selbst Hiobsbotschaften bremsen Leitungsteams nicht aus»). Dass die Jubla Grosswangen daran teilgenommen hätte, ist keine Selbstverständlichkeit: «Es hätte sich um das erste reine Zeltlager unserer Vereinsgeschichte gehandelt – eine grosse organisatorische Herausforderung für uns.» Erst nach reichlichem Überlegen und Diskutieren habe sich das Leitungsteam zu einer Teilnahme entschlossen. «Wir wollten unseren Lagerteilnehmern die Erfahrung bieten, an diesem einmaligen Grossanlass teilzunehmen.» Bereits im November 2018 habe die Lagerleitung mit der Planung begonnen, sich mit anderen Scharen ausgetauscht, das Material angeschafft, «und so weiter».

Die Jubla Grosswangen im vergangenen Lager.

Alles umsonst? «Nein, aufgeschoben ist nicht aufgehoben», sagt Jan Schwarzentruber. Und spricht sogleich ein Lob an das Organisationskomitee des Kantonslagers aus: «Ihr Entscheid, den Anlass nächstes Jahr doch noch durchzuführen, ist absolut bewundernswert.» Das sei auch für die Scharen motivierend: «So wissen wir, unsere Planungsarbeit war nicht umsonst.» Das Grosswanger Leitungsteam habe zudem vollstes Verständnis für die Absage im Sommer 2020. «Trotzdem ist es natürlich schade, dass wir dieses Jahr nicht ins Lager können.» Weshalb zieht die Grosswanger Schar nicht auf eigene Faust in ein Sommerlager? «Der Planungsaufwand wäre zu gross dafür, dass eine Durchführung nicht garantiert werden kann», erklärt Schwarzentruber. Insbesondere auch deshalb, weil die Grosswanger Leiterinnen und Leiter keine Erfahrung mit Zeltlagern haben. «Wären wir ins KALA, hätten wir vom Wissen und dem Material anderer Scharen profitiert – das ist bei einem Alleingang nicht möglich.» Dazu kämen die aktuellen Auflagen, welche eine Planung massiv erschweren würden. Auch ein traditionelles Herbstlager im Haus sei nicht möglich. «Für eine so grosse Schar wie die unsere muss das Haus zwei bis drei Jahre im Voraus reserviert werden.» Zum jetzigen Zeitpunkt lasse sich keine Unterkunft mehr finden. «Und weder das Leiter- noch das Küchenteam hat für diesen Zeitraum frei genommen.» Trotzdem soll bei der Grosswanger Jublaschar diesen Sommer keine Langweile aufkommen: «Momentan überlegen wir uns mögliche Alternativen», sagt Jan Schwarzentruber. «Keine riesigen Geschichten, aber einzelne Anlässe zusammen mit der Altersgruppe sollten schon drin liegen.» Auch innerhalb des Leiterteams werde es sicher mal zur gemütlichen Runde kommen. «Schliesslich halten wir auch in schwierigen Zeiten zusammen.»

Jubla Schötz
Anders als die Grosswanger, hält die Schötzer Jubla an einer Durchführung des Lagers fest. Wie geht das? «Wir haben uns nicht für das Kantonslager angemeldet», erklärt Lagerleiterin Lisa Lichtsteiner. Da sie mit ihren Hochbauten eine «andere Art» von Lager durchführen würden, hätten sie sich gegen eine Teilnahme am KALA entschieden. «Es wäre organisatorisch zu aufwendig gewesen, alles umzustruktieren.» Diese Entscheidung stellt sich nun als Glücksfall heraus: «Wir können unsere Planung trotz schwierigen Umständen so fortführen, wie wir sie begonnen haben.» Ob das Sommerlager der Schötzer stattfindet, ist jedoch nach wie vor nicht definitiv. Klar ist: «Ohne passendes Corona-Schutzkonzept dürfen wir so oder so kein Lager ausführen.» Wie ein solches Konzept aussehen könnte, wisse man noch nicht. «Dieses wird uns von der Jubla Schweiz voraussichtlich erst Anfang Juni zugestellt.» Bis dahin seien ihnen die Hände gebunden. Lisa Lichtsteiner: «Unsere Entscheidung ist noch völlig offen. Wir warten das Schutzkonzept ab und probieren das bestmögliche, um dieses einzuhalten.» Etwas mehr Holz für einige zusätzliche Hochbauten wäre vorhanden. «Mehr können wir momentan noch nicht machen – ausser die Daumen zu drücken», sagt Lichtsteiner.

Die Jubla Schötz am Lagerfeuer.

Doch sie ist zuversichtlich: «Wir denken positiv und freuen uns nach wie vor auf Anmeldungen!» Da der Lagerbeitrag bei einer Absage vollkommen zurückerstattet würde, hätten sich bereits jetzt zahlreiche Kinder angemeldet. Auch solche, die noch nie im Sommerlager waren– «weil die geplanten Familienferien ins Wasser fallen». Mit der Jubla Schötz bekommt wenigstens der Nachwuchs die Möglichkeit, zu verreisen. «Und erst recht noch in eine andere Welt», sagt Lichtsteiner und lacht. Sie spielt auf das Lagermotto an: «De Frosch kösst, de Nemo gfonde, mer wönd d'Welt vo Disney erkonde», lautet dieses. «Wir Leiter sind topmotiviert, mit der Jublaschar in eine Märchenwelt abzutauchen!» Mit Heubörzu im Schlamm, Lawinentanz in der Disco, singen am Lagerfeuer und allem, was halt so zu einem Jublalager gehört.

Chantal Bossard

 

Selbst Hiobsbotschaften bremsen Leitungsteams nicht aus

Die Jubla Schweiz empfiehlt ihren Scharen die Lagervorbereitungen weiterzuführen. Eine gewichtige Absage gab es bereits – doch die meisten der 60 betroffenen Luzerner ­Jublascharen stecken ihren Kopf alles andere als in den Sand.

Das Kantonslager findet 2020 nicht statt und wird um ein Jahr verschoben: Für 60 Luzerner Jublascharen und 4000 Kinder war die am 21. April verschickte Medienmitteilung eine Hiobsbotschaft. Die Gemeinde Risch wird erst 2021 zur riesigen Zeltstadt, in der Sackmesser, Schlafsack und Wanderschuhe Trumpf sind. Über drei Jahre hatte ein 80-köpfiges OK auf die zwei unvergesslichen Wochen hingearbeitet und das Ziel bereits vor Augen. «Wir mussten wohl oder übel einen Zwischenhalt einlegen, nehmen mit Blick aufs 2021 die Arbeit aber bald wieder voller Tatendrang auf», beschreibt Co-Präsident Valentin Gmür die Situation und fügt an: «Die Sicherheit der Teilnehmenden hätten wir unter den gegebenen Umständen nicht garantieren können.» Einerseits zeichneten sich aufgrund der Corona-Situation personelle und materielle Engpässe im medizinischen Bereich ab. Andererseits wäre ein Ausbruch des Coronavirus während des Kantonslagers nur schwer zu kontrollieren gewesen. Hinzu kam das finanzielle Risiko. «Es standen substanzielle Ausgaben an. Wir mussten einen klaren Entscheid fällen.» Die letzten Zweifel, dass dieser richtig war, beseitigte der Bundesrat am 29. April. Was die Verantwortlichen vorausgesehen hatten, traf ein: Veranstaltungen von 1000 und mehr Personen sind vorerst bis am 31. August verboten.

Eine kreative Truppe
Das Kantonslager ist verschoben, das innere Feuer der angemeldeten Scharen jedoch brennt weiter. Ein Sommer ohne Geländespiele und verrückte, wilde Abenteuer ist für die meisten Leitungsteams unvorstellbar. «Die Scharen nehmen die Herausforderung an», sagt Gmür. Dies zeigt auch eine Umfrage des «Willisauer Bote». Der Blauring Zell plant beispielsweise einen Ferienspass, bei dem je nach Situation «in altersgerechten und beschränkten Kleingruppen» auch der Schlafsack ausgerollt werden kann. Ebenfalls in Kleingruppen richten sich die Altishofer Jungwacht- und Blauringschar für eine Nacht unter freiem Himmel ein. Zudem sind in der ersten Sommerferienwoche im Pfyfferdorf Angebote angesagt. «Das Alternativprogramm ist in Planung», sagt Lagerleiter Michael Szalai. Flexibilität wird von ihm und der ganzen Schar auch künftig vonnöten sein. Wie andere Vereine müssen auch Jugendorganisationen für sämtliche Aktivitäten ein Schutzkonzept vorweisen können. Das Grundlagenpapier dafür wird von den jeweiligen nationalen Geschäftsstellen erarbeitet. Dabei sind die drei grössten «Player», also Pfadi, Jubla und Cevi, in regem Austausch, wie Jubla-Schweiz-Mediensprecher Roman Oester gegenüber dem «Willisauer Bote» festhält.
 

«Die entsprechenden Aussagen von Bundesrätin Viola Amherd stimmen uns zuversichtlich, dass die
Sommerlager unter Auflagen stattfinden können.


Stichtag ist der 27. Mai
Welche Hygienemassnahmen und Sicherheitsvorschriften müssen bezüglich Lagern erfüllt werden? Die konkreten Antworten auf diese Frage erhofft sich Oester und mit ihm sämtliche Organisatoren von Sommerlagern am 27. Mai. Der Bundesrat hat Rahmenvorgaben in Aussicht gestellt. Auf diesen bauen die Jugendverbände auf und erstellen konkrete Schutzkonzepte. «Nicht zuletzt aufgrund entsprechender Aussagen von Bundesrätin Viola Amherd sind wir zuversichtlich, dass die Sommerlager mit Auflagen durchführbar sind», sagt Oester und fügt an: «Die Leitungsteams zeichnen sich auch in normalen Zeiten durch ihre Kreativität und Anpassungsfähigkeit aus.» Letztlich entscheide jedoch jede Schar selbst, ob sie die geforderten Bestimmungen erfüllen könne. Bis dahin empfiehlt die Jubla ihren Mitgliedern, die Planung weiterzuführen, sofern keine hohen Auslagen getätigt werden müssen. «Auch bei einer Absage des Lagers kann das erarbeitete Programm angepasst und vor Ort als Alternative dienen», so Roman Oester. Kinder, die am Lagerfeuer Freundschaften knüpfen, in fantasievolle Welten ab- und eintauchen: Solche Erlebnisse sollen Kindern und Jugendlichen auch den Sommer 2020 versüssen. Zahlreiche Organisatoren von Lagern (siehe Seite 31) zeigen bereits jetzt auf, dass sie der drohenden Langeweile keinen Vorschub leisten.

Stefan Bossart

Lagerleben 2020 – Optimismus ist gross

Trotz Corona – die Veranstalter von Sommerlagern aus unserer Region stecken den Kopf nicht in den Sand. Eine Blauringschar machte sich nach der Absage des Kantonslagers sogar auf die Suche nach einem eigenen Lagerplatz – und wurde fündig.

Altishofen
Das Kantonslager ist abgesagt, Langeweile kommt trotzdem nicht auf. Jungwacht und Blauring planen für die erste Sommerferienwoche ein gemeinsames Alternativprogramm vor Ort – inklusive Biwakieren. Letzteres in Kleingruppen.

Egolzwil/Wauwil
Die Ansage des Leiterteams ist klar: «Können wir das von der Jubla Schweiz erarbeitete Schutzkonzept einhalten, findet das Lager vom 4. bis 15. Juli in Les Bois statt.» Anderenfalls ziehe die Jubla Egolzwil-Wauwil kürzere Tagesprogramme vor Ort in Erwägung.

Ettiswil/Alberswil/Kottwil
Auf einem lauschigen Platz in der Nähe von St. Ursanne will die Pfadi Delta vom 6. bis 17. Juli ihre Zelte aufschlagen. Daran hat das Coronavirus bislang nichts geändert. Und wenn doch? Dann setzen sich Seraphina, Shiva, Joya und Co. an den Tisch, um allenfalls ein Alternativprogramm für die Pfader und Wölfli zu kreieren.

Grosswangen
Wie die Jubla mit der Absage des Kantonslagers umgeht? Siehe Haupttext auf Seite 29.

Menznau
Es grosses Haus samt eigener Minigolfanlage ist gebucht, das Kamera-Team wird unter dem Motto «SRF bi de Jubla» vor Ort sein:  Die Jubla Menznau setzt alles daran, ihr zweiwöchiges Sommerlager vom 19. Juli bis 1. August in Sedrun durchzuführen. Andernfalls will das Leiterteam ein dem Lagermotto entsprechendes Alternativprogramm zu Hause anbieten. Dieses würde jedoch nicht zwei Wochen, sondern einige Tage dauern.

Pfaffnau/Roggliswil
Ist ein Lager realisierbar, in dem gemeinsame Erlebnisse und Entdeckungen möglich sind? Diese Frage stellt sich derzeit das Team des Sommerlagers Pfaffnau-Roggliswil. Die auf den 27. Mai angekündigten Entscheide des Bundes sowie das darauf folgende Schutzkonzept von Jugend- und Sport warten die Organisatoren deshalb mit Spannung ab. Parat sind sie. Auch wenn es allenfalls darum geht, ein alternatives Programm in der Umgebung in Betracht zu ziehen, sofern dieses unter Einhaltung der Bestimmungen durchführbar wäre.

Reiden
«Stand heute führen wir das Lager vom 4. bis 11. Juli in Wangen bei Olten durch und hoffen, dass es auch so bleibt»: Diese Nachricht wird die Reider 1.- bis 4.-Klässler freuen, welche sich für das Wölfli-Lager angemeldet haben oder dies noch bis Ende Mai tun möchten. Ob bei einer Absage ein Alternativprogramm zusammengestellt wird, steht derzeit noch nicht fest.

Für das vom SC Reiden gemeinsam mit dem SC Zofingen geplante Juniorenlager vom 2. bis 7. August in Sarnen läuft bis Anfang Juni die Anmeldefrist. «Dann werden wir aufgrund der Teilnehmerzahl und den vorgegebenen Sicherheitsmassnahmen des Bundes auch definitiv entscheiden, ob das Lager stattfindet.» Bei einer Absage ist kein Alternativprogramm vorgesehen.

Schötz
Wie die Planung der Jubla Schötz aussieht? Siehe Haupttext («Einmal ‹No›, einmal ‹Go›») Seite 29/31.

Willisau
Der STV Willisau verfolgt die weitere Entwicklung und wartet vorerst die Entscheide des Bundes ab. Ein definitiver Beschluss, ob das Zegilager vom 4. bis 11. Juli in Herisau stattfindet, soll bis spätestens Mitte Juni erfolgen. Als Ersatz steht ein «regelkonformes sportliches Alternativprogramm» zur Debatte.

Eine Woche Bad Ragaz. Dies ist und bleibt das Ziel des FC-Juniorenlagers Willisau. Ansonsten sind im Schlossfeld vom 27. bis 31. Juli bereits die entsprechenden Hallen und Plätze reserviert, die Verpflegungsmöglichkeiten sichergestellt. Auf heimischem Boden würde von Montag bis Freitag, jeweils von 9.15 bis 16 Uhr, Spiel und Spass geboten.

Kein Kantonslager? (K)ein Problem. Der Blauring Willisau machte auf die Absage eine Ansage. Kurzerhand begannen die Leiterinnen mit der Suche nach einem eigenen Lagerplatz und wurden bei einem alten Bekannten fünfig: einem Bauern in Küssnacht, der ihnen bereits vor vier Jahren Gastrecht auf seinem Land gab. Am Fusse der Rigi wird die Schar unter dem Motto «Ronja die Räubertochter» vom 4. bis 12. Juli neun Tage verbringen. «Unsere Hauptperson ist jung, anpassungsfähige und unerschrocken – dies trifft auch auf unser Team zu», sagt Lagerleiterin Kathrin Blümli und lacht. Ganz von ungefähr kommt diese Aussage nicht. Programmmässig haben die Willisauer Leiterinnen einen ganz schön kecken Fahrplan eingeschlagen. Zwischen der Absage des Kantonslager und dem Eingabeschluss der Aktivitäten beim J+S-Coach liegen gerade mal sechs Wochen.

Das Programm fürs Sommerlager der Pfadi Willisau ist komplett geplant. «Wir hoffen natürlich, dass es auch durchgeführt werden kann und sind guter Hoffnung», schreibt der Verein. Über ein Alternativprogramm werde nachgedacht, falls der «Worst Case» trotz allem eintreffe.

Willisau/Hüswil
Für die Konfirmanden und Oberstufenschüler der reformierten Kirchgemeinde ist das Sommerlager jeweils ein Highlight. Heuer gehts vom 10. bis 14. August nach Schönried –  sofern die Auflagen der Behörden es erlauben. «Wir warten auf weitere Weisungen per 8. Juni und machen die Lagervorbereitungen wie gewohnt weiter», sagt Pfarrer Thomas Heim.

Zell
Statt dem abgesagten Kantonslager in Risch nachzutrauern, freut sich das Blauringleitungsteam bereits heute auf ihren Ferienspass. In und um Zell sollen die Mädchen verschiedene Angebote besuchen können, je nach Situation in altersgerechten zusammengestellten Kleingruppen gar mit Übernachtungen. Die Eltern erhalten in den nächsten Wochen entsprechende Infos. 

Stefan Bossart

* Die Umfrage des «Willisauer Bote» soll ein Bild geben, hat jedoch nicht den Anspruch auf eine vollständige Erfassung sämtlicher Lager in der Region.

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