Kanton macht mit Bearbeitung der Härtefallgesuche vorwärts

Der Kanton Luzern hat das Personal zur Bearbeitung von Härtefallgesuchen deutlich aufgestockt. Entsprechend zügig kommt er voran und hat bereits 63 Prozent der 1353 eingegangenen Anträge abschliessend bearbeitet. Dass es schneller geht als zu Beginn, hängt auch mit den Gesuchstellern zusammen.

 

267 Millionen Franken stehen im Kanton Luzern für sogenannte Härtefälle bereit. Der Grossteil davon ist für Firmen reserviert, die wegen der Corona-Massnahmen schliessen mussten. Rund 47 Millionen Franken sind für Betriebe mit Umsatzeinbussen von über 40 Prozent vorgesehen.

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