Kantonsspital soll trotz Corona investieren können

 
Das Luzerner Kantonsspital (Luks) und die Luzerner Psychiatrie (Lups) sollen trotz der zu erwartenden, coronabedingten Defiziten die geplanten Investitionen machen können. Der Regierungsrat unterstützt eine entsprechende Forderung aus dem Parlament und will Luks und Lups liquide Mittel zuführen.

 

Die Coronapandemie hat in den Spitälern zu Mehraufwendungen und Ertragsausfällen geführt. Gemäss der am Montag publizierten Antwort auf das Postulat von Claudia Huser (GLP, Luzern) wird sich das coronabedingte Defizit des Kantonsspitals 2020 auf 50 bis 100 Millionen Franken belaufen.

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