Schötz stellt Weichen im Heimbau

Jetzt liegen zwei Machbarkeitsstudien für einen Heimneubau mit 60 Pflegebetten vor. Dieser ist sowohl im Dorfkern wie auf dem Biffig realisierbar – die Zentrumsvariante ist aber teurer.

 

Szene aus dem Heimalltag. Foto Norbert Bossart
Norbert Bossart

Das Schötzer Mauritiusheim auf dem Biffig ist in die Jahre gekommen. Die heutigen Räumlichkeiten erlauben keine zeitgemässe Pflege und Betreuung mehr und entsprechen oft nicht den Erwartungen der heutigen Klientel. Jetzt liegen zwei Machbarkeitsstudien für einen Neubau vor. Variante 1 wäre ein neues Heim mitten im Dorfzentrum auf dem alten Schulhausplatz, Variante 2 ein Neubau am Dorfrand, südlich des bisherigen Mauritiusheimes auf dem Biffig. Erste Kostenschätzungen zeigen: Ein neues Pflegeheim im Zentrum würde mehr kosten. Wieviel? Und warum?

Der WB fragte bei Christoph Tanner, Verwaltungsratspräsident der Mauritiusheim Schötz AG, nach.

Lesen Sie seine ausführlichen Antworten in der WB-Ausgabe vom Freitag.

 

Plain text

  • Keine HTML-Tags erlaubt.
  • HTML - Zeilenumbrüche und Absätze werden automatisch erzeugt.
  • Web page addresses and email addresses turn into links automatically.