Sie kümmert sich um Zauneidechsen

Die heimische Zauneidechse droht auszusterben. Mit einem Artenförderprojekt der Albert Koechlin Stiftung soll sie gefördert werden. Im Lutherntal setzt sich Judith Stalder für die bedrohte Reptilienart ein. Der WB hat die Ökologin begleitet.

Judith Stalder notiert sich mögliche Lebensräume für die Zauneidechsen. Foto Stephan Weber
Stephan Weber

Nicht weniger als elf von vierzehn einheimischen Reptilien stehen auf der «Roten Liste bedrohter Tier- und Pflanzenarten». Unter ihnen ist auch die Zauneidechse. Obwohl das Tier seit 1967 geschützt ist, nimmt sein Bestand laufend ab. Regional ist sie bereits selten geworden. Da und dort sogar verschwunden.

Gegen diesen Zustand will die Albert Koechlin Stiftung etwas tun. Mit einem langfristigen Projekt soll die Zauneidechse in den noch bestehenden Lebensräumen in 13 Gebieten der Innerschweiz gefördert werden.

Wie das passiert? Es steht im Freitagsböttu.

 

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