Bewegung in der Milchwirtschaft

Die Käsereigenossenschaften Luthern und Gyrstock sowie die Napf-Chäsi und die Käserei Gyrstock planen die Neugründung der Käsereigesellschaft Napf AG. Definitiv darüber befinden werden die Genossenschafter voraussichtlich Ende August.

Walter Vogel, Alois Michel, Alois Hodel und Markus Stirnimann streben künftig eine engere Zusammenarbeit an. Foto pbi
Patrik Birrer

Die Zusammenlegung der beiden Käsereigenossenschaften Luthern und Gyrstock. Der Neubau eines Käsekellers in der Hofstatt. Investitionen zur Verbesserung bestehender Anlagen der Napf-Chäsi, Luthern. Die Pläne der Verantwortlichen der Käsereigenossenschaften und Milchverarbeitungsbetriebe sind ambitiös. Die Ziele sind klar: Den Milchpreis für die Lieferanten aus dem Luthertal stabilisieren oder gar steigern, die Wertschöpfung im Tal halten und damit Arbeitsplätze sichern. Um dies zu erreichen, soll auch künftig konsequent auf den Spezialitätenmarkt gesetzt werden.
Über die vorgeschlagene Fusion und die geplanten Investitionen in der Höhe von fast fünf Millionen Franken sollen die Mitglieder beider Genossenschaften Ende August entscheiden.

Weshalb erachten die Verantwortlichen das erarbeitete Projekt als richtig für die Zukunft? Welche Auswirkungen hätte die Ablehung der Vorschläge durch die Genossenschafter? Und was sagt der Projektleiter zur geplanten Fusion und zum vorgesehenen Neubau eines Käsekellers?

Antworten auf diese und weitere Fragen im WB vom Dienstag.

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