Ein Erlebnisort zum Thema "Augenwunder"

Der Stiftungsrat plant im alten Waschhaus in St. Ottilien die Realisation eines Erlebnisortes zum Thema "Augenwunder" und will ads im Bauinventar als erhaltenswert eingestufte Waschhaus renovieren.

Weiler St. Ottilien mit Kapelle und Pilgerstübli im Vordergrund. Foto zvg
Stephan Weber

Vor Kurzem tagte der Stiftungsrat von St. Ottilien. Im Jahre 2020 jährt sich der Todestag der heiligen Ottilia zum 1300. Mal. Zu diesem Ereignis will in St. Ottilien ein weiterer Schwerpunkt gesetzt werden. Neben der Kapelle als Ort der Stille, des Gebets und des Vertrauens und neben dem Pilgerstübli als Ort der Begegnung und Gastronomie soll im alten Waschhaus gleich neben dem Pilgerstübli ein Erlebnisort entstehen, der ganz dem Thema Auge, sehen und nicht sehen, kurz dem «Augenwunder» gewidmet ist. Die Vision «sehen und nicht sehen» und wie das zum anziehenden Erlebnis umgesetzt werden soll, hat den Stiftungsrat in den letzten zehn Jahren immer wieder beschäftigt.

Mehr im WB vom Freitag.

 

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