Heimatschutz zieht seine Beschwerde zurück

Der Rechtsstreit auf Burgrain ist beendet: Der Innerschweizer Heimatschutz und die Stiftung Agrovision Muri haben sich aussergerichtlich geeinigt. Trotzdem bleibt vieles offen.

Wann die Bauarbeiten auf Burgrain wieder aufgenommen werden, weiss weder die Stiftung, noch die Bauherrschaft.
Stephan Weber

"Jetzt können wir vorwärtsschauen", sagt Balz Käppeli, in der Stiftung Agrovision Muri für die baulichen Tätigkeiten zuständig. Und Conrad Wagner, Präsident des Innerschweizer Heimatschutzes (IHS), lässt sich folgendermassen zitieren: "Wir sind glücklich, dass es zwischen den zwei Parteien zu einer Einigung gekommen ist." So weit, so gut: Die aussergerichtliche Einigung zwischen der Stiftung Agrovision Muri und des Innerschweizer Heimatschutzes beendet den Rechtsstreit, welchen der WB im Oktober 2018 publik machte.

Die Details zur neuesten Entwicklung auf Burgrain lesen Sie am Freitag im Böttu.

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