Thomas Bossardt
Ostern 1936 war für unsere Eltern ein ganz besonders freudiger Festtag. An diesem Ostersonntag, 12. April, wurde ihnen ihr zweiter Sohn, unser Bruder Thomas, in die Wiege gelegt.
Ostern 1936 war für unsere Eltern ein ganz besonders freudiger Festtag. An diesem Ostersonntag, 12. April, wurde ihnen ihr zweiter Sohn, unser Bruder Thomas, in die Wiege gelegt.
Toni Stöckli wurde am 14. März 1931 auf dem Bauernhof Ober-Walsburg, Hofstatt, als drittes Kind von Johann und Marie Stöckli-Hodel geboren. Mit seinen vier Brüdern und vier Schwestern erlebte er eine schöne, aber auch arbeitsreiche Kindheit. Die Schule besuchte er in Hofstatt.
Doris wurde am 21. November 1937 in Rothrist geboren. Ihre Eltern waren Walter und Dorothea Pletscher-Bürsner. Sie wuchs mit ihrem älteren Bruder René auf. Die Schulen besuchte sie in Rothrist.
Am 12. September 1935 wurde unser Mami Annemarie Bucher-Bürli auf der Sonnenegg, Menzberg, als viertes von fünf Kindern geboren, als Tochter aus zweiter Ehe von Johann Bürli und der Elisabeth Bürli geb. Meyer. In erster Ehe ihres Vaters waren es sieben Stiefgeschwister.
Am 28. März 1928 wurde unser Mueti in Root geboren, wo sie neun Jahre ihre gute, aber bescheidene frühe Kindheit verbrachte. Danach zügelte die Familie nach Ohmstal. In der Schule fiel sie als fleissige und begabte Schülerin auf, dies bezeugen die vielen Sechser in ihren Zeugnissen.
Am 17. Dezember 1943 wurde Heidi Künzli als Kind von Josef und Agatha Heller-Riedweg mit ihrer Zwillingsschwester Gritli auf dem Hof Schür in Willisau geboren. Zusammen mit ihren sechs Geschwistern erlebte sie eine schöne Kindheit.
Unser Mueti schrieb vor Jahren folgende Zeilen für ein Grosskind und erzählte damit von «Grosis alten Zeiten»: Ich beginne dort, wo meine Wiege stand. Dies war im Luzerner Seetal in Bleulikon bei Hitzkirch.
Unsere Margrith wurde am 26. September 1956 im Kantonsspital Luzern geboren und brachte ihren Eltern, Franz und Berta Lustenberger, erneutes Glück auf ihren Hof Halde. Von ihren älteren Geschwistern Berta, Franz, Maria und Annerös umsorgt, wurde das junge Glück dennoch früh geprüft.
Wir sind Gäste, Suchende, Wanderer in dieser Welt. Mein Gastspiel ist zu Ende, wann dies geschehen wird, ist beim Schreiben dieser Zeilen noch ungewiss, aber sicher. Mit diesen Worten hat Sepp, unser Vati, seinen eigenen Lebenslauf aufgeschrieben.