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Sommerserie 2020 – Im Wilden Westen

Ein kleines Jubiläum steht an: In diesen Tagen lanciert der WB zum 25. Mal eine Sommerserie. Ihr Titel: "Im Wilden Westen". Heuer sind die Reporterinnen und Reporter als Cow­girls und Cowboys auf einem (motorisierten) Pony unterwegs. Und sie wissen nicht, was sie genau erwartet.

PS: Wer in alten Sommerserien stöbern möchte, kann dies unter https://wb-sommerserie.com/

Beiträge

Ein bellender Willkommensgruss

Das knatternde Pony weckte Hündin Alba aus dem Mittagsschlaf. Sie hiess mich bellend willkommen. Alba ist das jüngste Familienmitglied auf dem Hof in der Opfersei 3. Die Hündin ist vier Monate alt und bereits so gross wie ein Appenzeller.

Auf dem Dach des Nebiker "Wahrzeichens"

Auf ihrem wilden Ritt durch den Wilden Westen gehts für Irene Zemp-Bisang hoch hinaus. Rund 400 Treppenstufen führen aufs Dach des neusten Silos der Egli-Mühlen AG in Nebikon. Die Aussicht ist toll. Bei gutem Wetter reicht der Blick bis in die Berner Alpen.

Wanted: Irene Zemp

Heute Mittwoch und morgen Donnerstag ist WB-Redaktorin Irene Zemp-Bisang auf ihrem wilden Ritt durch den Wilden Westen.

Drei Generationen ziehen am gleichen Strick

Drei Generationen, eine Aufgabe: Jeden Sonntag von Ostern bis zur Luthertaler Kilbi läuten Julius (92), Urs (51) und Lukas (19) Bernet die Glocke in der Heubergkapelle ob Luthern. Ihr Lohn: Gottessegen.

Sommerserie Teil 3

Ohne Plan, was seine Aufgaben sein werden, begab sich Stefan Bossart auf seinen wilden Ritt durch den Wilden Westen. Er lernte mit Denise Hunkeler eine begnadete Keramikerin kennen, griff bei Walter «Wäutu» Leuenberger zur Motorsäge, traf mit Jennifer Siegrist und Thiveviya Gunabalasingam zwei engagierte junge Frauen und in der Person von Elmar Bättig einen taktvollen «Kolbefrässer».

Bei den wilden Wikingern

Die zweite Station auf dem wilden Ritt durch den Wilden Westen führte Cowboy Pascal Vogel in den hohen Norden. Genauer an den Fusse der Burgruine Kastelen in Alberswil, wo er in einen Wikingerkampf verwickelt wurde.

Trotz Höhenangst in luftiger Höhe

Mit dem Hubretter der Feuerwehr Willisau-Gettnau ging es gen Himmel: 30 Meter ab Boden kam der WB-Cowboy Pascal Vogel mächtig ins Schwitzen – nicht nur der heissen Temperaturen und der Schutzkleidung wegen.