Stimmrechtsbeschwerde eingereicht

Die Einsprecher gegen das Projekt Spychermatte wollen, dass die Abstimmung vom 21. Mai absagt, respektive deren Resultat annulliert wird. Sie haben mit juristischer Unterstützung beim Regierungsrat Stimmrechtsbeschwerde eingereicht. Der Gemeindepräsident nimmts gelassen.

Gegen die Abstimmung für das Projekt "Spychermatte" vom 21. Mai wurde Stimmrechtsbeschwerde eingereicht. Foto WB-Archiv
Pascal Vogel

Die Einsprecher rügen den Gemeinderat, ungenügend und einseitig informiert zu haben. Der Gemeinderat habe zu wenig Transparenz gezeigt beim Erwerb der Spychermatte. Zudem werfen Beschwerdeführer dem Gemeinderat "polemische Abstimmungspropaganda" vor.

Was Gemeindepräsident René Wiederkehr zu den Vorwürfen sagt, lesen Sie in der WB-Ausgabe vom Dienstag.

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