Die Villa Erica erhält Zuwachs

7,2 Millionen Franken: Es ist ein hoher Betrag, welcher die Stiftung Villa Erica in den neuen Multifunktions­bau in unmittelbarer Nähe des Nebiker Bahnhofs steckt. 

 

Stefan Bossart

Mehr Raum zum Arbeiten, mehr Raum zum Wohnen und Leben für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen oder Verhaltensauffälligkeiten: Am Freitag fand der Spatenstich für das Projekt statt, das von den Verantwortlichen als «Meilenstein in der 35-jährigen Geschichte der Villa Erica» bezeichnet wird. Einerseits rücke die «Familie» räumlich zusammen. Andererseits habe das Bauwerk eine wirtschaftlich bedeutende Komponente, wie Stiftungsratspräsident Daniel Spätig festhielt. In den bisherigen Arbeitsräumlichkeiten im ehemaligen Möbelhaus Wermelinger auf der Ostseite des Bahngeländes stiess die Stiftung an ihre Grenzen, waren die Arbeitsabläufe «alles andere als optimal.» Doch auch punkto Wohnen eröffnen sich ganz neue Perspektiven.

Mehr dazu lesen Sie im "Willisauer Bote" vom Dienstag.

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