Das aktuelle WB-Gspröch

Jäger nehmen das neue Gesetz ins Visier

Der Kanton Luzern will sein Jagdgesetz überarbeiten. Was halten Jäger aus der WB-Region davon? Wir haben nachgefragt.

Diese Hirschkuh hat eine Wildkamera im Juli 2016 in der Napfregion aufgenommen. Foto zvg
Stephan Weber

In den Wäldern im Kanton Luzern gibt es immer mehr Wildschweine und Hirsche. Letztere vermehren sich gar rasant, wie ein Blick in die Eidgenössische Jagdstatistik belegt. Zählte man 2010 noch 136 Hirsche, stieg die Zahl 2015 auf 270. Auch die Zahl geschützter Tierarten wie Biber oder Luchs ist gewachsen. Es sind zwei Entwicklungen, für die das mittlerweile 25 Jahre alte Jagdgesetz nicht mehr genüge, liess der Kanton Luzern vor geraumer Zeit verlauten. Als Folge dessen liess die Regierung ein neues Gesetz ausarbeiten, dessen Vernehmlassungsfrist am Dienstag auslief.

Was die Jäger und CVP-Kantonsräte Urs Kunz und Guido Roos dazu sagen und wie der Fahrplan des Kantons aussieht, lesen Sie in der aktuellen WB-Printausgabe.

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