Intime Blicke hinter die Maske

Fünf Personen erzählen für je zehn Minuten «Wahre Geschichten» aus ihrem Leben. Ein Konzept, welches in Zürich zur Erfolgsgeschichte wurde, kommt am Sonntag in die Schötzer Ronmühle. Der WB sprach mit einem der Macher, dem gebürtigen Menzberger Benedikt Vogel.

Benedikt Vogel (31), aufgewachsen auf dem Menzberg, Mitgründer von «Wahre Geschichten Zürich. Foto zvg
WB Reporter

«Jedes Leben ist spannend», sagt Benedikt Vogel. «Jeder und jede hatte schon ein Erlebnis, von dem sich zu erzählen lohnt.» Der 31-Jährige, aufgewachsen auf dem Menzberg, wählt seine Worte mit Bedacht, wenn er über seine Veranstaltungsreihe «Wahre Geschichten» redet. Fast so, als würde er vor Publikum Persönliches preisgeben. Genau das tun die verschiedenen Erzählerinnen und Erzähler von «Wahre Geschichten» etwa acht Mal im Jahr im Zürcher «Viaduktbogen D» – und am nächsten Sonntag auch einmalig im Ronmühle-Keller in Schötz. Organisator dieses Anlasses, der im Rahmen der 9. Kantonalen Tage der KulturLandschaft stattfindet, ist der Kulturverein Träff Schötz.

Mehr Wahres über die Geschichte der Veranstaltungsreihe und dessen Initiant ist im Böttu vom Dienstag zu lesen.


Die Erzählabende von «Wahre Geschichten» finden regelmässig im Viaduktbogen D in Zürich statt. Vergangene Veranstaltungen sind als Podcast auf iTunes und weiteren Plattform nachhörbar. Am Sonntag, 30. Oktober, findet «Wahre Geschichten» in der Ronmühle Schötz statt. Dieser Anlass, den Träff Schötz im Rahmen der 9. Kantonalen Tage der KulturLandschaft organisiert, ist seit Tagen ausverkauft. Mehr Infos unter www.wahre-geschichten.com und www.traeffschoetz.ch.

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