Zum Erdreich mehr Sorge tragen

Der Landraub in der Dritten Welt steht im Zentrum der diesjährigen Aktion von "Brot für alle", "Fastenopfer" und Partner. Einer, der sich seit Jahren für eine nachhaltige Landwirtschaft einsetzt, ist der Luthertaler Jules Rampini. 

"Mist ist nicht Dreck, sondern Nahrung für unsere Böden", sagt Jules Rampini. Foto Irene Zemp-Bisang
Stephan Weber

Ein Gespräch mit dem Biobauer und Pastoralassistent Jules Rampini ist im aktuellen WB und ausserdem im Kantonalen Pfarreiblatt Luzern zu lesen. 

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