"Vo Freud, e sone Heimat z'ha"

Traditionsverbunden und mit jugendlichem Esprit bereichert: Die Egolzwiler Bundesfeier bot der unerwartet zahlreichen Besucherschar ein würdevolles Gemeinschaftserlebnis.

WB Reporter

Mehr als 160 Besucherinnen und Besucher durfte Sozialvorsteherin Annelies Schmid als Kulturzuständige an der Egolzwiler Bundesfeier auf dem Schulhausplatz begrüssen. Das unerwartet zahlreiche Erscheinen sei Ausdruck von Wertschätzung und dörflichem Zusammenhalt. Persönliche Gedanken überbrachten Sara Tschopp und Pascal Hodel, Scharleitungsmitgblieder der JuBla Egolzwil-Wauwil. Sie sprachen in ihrer Festrede von der Bedeutung von Heimat, Rückhalt und Gemeinschaft. Diese sind auch wichtige Wertung für ihre ehrenamtliche Arbeit in der JuBla: Ziel ist es, die Kinder und Jugendlichen ausserschulisch sinnvoll zu begleiten, ungeachtet schulischer oder sprachlicher Unterschiede. Wichtig sei, durch Vorbild ein rücksichts- und respektvolles Miteinander zu fördern.

Das gemeinsame Singen der Landeshymne bildete den obligaten Höhepunkt der Bundesfeier. Der Jodlerclub Santenberg, die gleichnahmige Alphorngruppe sowie der Fahnenschwinger Ueli Staub sorgten für beste Unterhaltung.

Den ausführlichen Bericht von Alois Hodel gibt es in der Printausgabe vom Mittwoch zu lesen.

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